Hell – Dunkel – Kontraste in der Malerei, auch franz.: Clair – obscur, bezeichnet ein Gestaltungsmittel in der Spätrenaissance und im Barock das in der Malerei eingesetzt wurde. Es diente dazu durch Hell-Dunkel-Kontraste die räumliche Darstellung und den Ausdruck der Gemälde zu steigern.
Bedeutende Vertreter waren z.B.: Leonardo da Vinci, Georges de la Tour, Antonio da Correggio, Tizian (Tiziano Vecellio), Caravaggio (Michelangelo Merisi), Rembrandt Harmenszoon van Rijn, Gelder, Simon Vouet und Joseph Wright of Derby